Verwaltung muss dem Bürger dienen!

(nicht umgekehrt!)

Der Kunde ist König, und so muss jeder Bürger als Kunde gesehen werden.

Die erste Frage des Bürgermeisters und seiner Mitarbeiter an die „Kunden“ muss lauten:

„Was kann ich für Sie tun ?"

Die Rahmenbedingungen (Öffnungszeiten, Abläufe etc.) wie auch die fachlichen Leistungsangebote müssen weiter kundenorientiert ausgestaltet werden.

Die Verbandsgemeindeverwaltung hat für viele Dienstleistungen eine Monopolstellung, dass heißt, die Bürgerinnen und Bürger sind für diese Leistungen auf unsere Verwaltung angewiesen. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter müssen eine größtmögliche „Kundenzufriedenheit“ anstreben.

Das Angebot

Bedarf und Nachfrage der Dienstleistungen müssen im ständigen Austausch mit den Bürgern (Bürgerbeteiligung) ermittelt und das Angebot bedarfsgerecht ausgestaltet werden. Dabei ist die Nutzung des Internets weiter auszubauen.

Derzeit werden die Bebauungspläne aller Ortsgemeinden digitalisiert und alsbald auf der Internetseite der Verbandsgemeinde für jeden Interessierten einzusehen sein.

Weitere Vordrucke und Formulare werden ebenso zum Download eingestellt wie sonstige Rechtsvorschriften die von allgemeinem Interesse sind. Für all diese Angebote gilt der

Grundsatz:

vom Bürger   ►   für den Bürger

Kommunalpolitik

vom Bürger   ►   für den Bürger

die dazu beiträgt, das Leben in unserer Verbandsgemeinde noch lebenswerter zu gestalten,

Kommunalpolitik für mehr Menschlichkeit und Vertrauen!

Die Persönlichkeit und Bürgernähe des Bürgermeisters ist entscheidend um

verbindend

zwischen den Interessen und Zielen der verschiedenen politischen Gruppierungen und Interessengruppen

wirken

zu können.

Der Bürgermeister muss „frei“ sein
und darf keinen parteipolitischen Zwängen unterliegen.

Für das Amt eines Bürgermeisters gilt daher:

„Nicht auf die Partei, auf den Menschen kommt es an !“

Ihre Entscheidung:

Beurteilen Sie die Bewerber um das Amt des Bürgermeisters nach dem, was diese bisher an                          

„gelebten Tatsachen“

vorzuweisen haben und wofür diese bisher

„eingestanden“

sind, sei es in der Kommunalpolitik oder sonst im ehrenamtlichen und privaten Engagement z.B. in den Vereinen oder in der Jugendarbeit.

Entscheiden Sie - nicht nur nach dem was gerade in der Zeit vor der Wahl versprochen wird - entscheiden Sie

mit Ihrer Stimme für Menschlichkeit und Vertrauen.

 

DANKE für Ihr Vertrauen!

Für das Amt des Bürgermeisters der zum 1. Juli 2014 entstehenden VG Rhein-Mosel habe ich 68,03 % der abgegebenen gültigen Stimmen erhalten.

Ich möchte mich bei allen Wählern für Ihre Unterstützung und Ihr Vertrauen bedanken. Ebenso bedanke ich mich bei allen Menschen, die mich in den vielen Wochen im Vorfeld unterstützt haben.

Das Wahlergebnis ist ein deutliches Zeichen für Ihr Vertrauen, aber auch Auftrag zugleich, die neue VG Rhein-Mosel mit Ihnen gemeinsam zu gestalten. Meinem Mitbewerber Christoph Stoffel möchte ich ebenfalls danken für einen äußerst fairen und sachlichen Wahlkampf.

Herzlichst Ihr
Signet Bruno Seibeld